Liebe Nutzer,
zur besseren Kennzeichnung der Pfade wurde eine Änderung der Zone und der Nummern aller Pfade vorgenommen. Aus diesem Grunde kann es zu gewissen Unterschieden zwischen den Kennzeichnungsnummern im Web, auf den Landkarten und auf den Pfaden vor Ort kommen. Die Anpassung wird im Laufe des Jahres 2019 durchgeführt – wir bitten um Verständnis. Die genauen Angaben sind auf diesen Webseiten zu finden, und bei Bedarf können Sie sich immer auf sie berufen. Zur besseren Klarheit werden sowohl die alten als auch die neuen Pfadnummern angeführt.

261 (ex 61) Toplice - Oprtalj - Toplice

Die Strecke führt Sie von dem Thermalbad "Istarske Toplice" in Richtung Zrenj und über die Hochebene bei Gradinje und Toplice wieder zurück zum Ausgangspunkt, zu den Istrischen Thermen.
Der Weg nach Gradinje beginnt mit einer Asphaltstraße, von der Sie recht bald in unmittelbarer Nähe der Konoba „Dolina“ abbiegen. Setzen Sie Ihren Weg zum Dorfzentrum fort, wo Sie bei der renovierten kleinen Kirche eine kurze Rast einlegen können, bevor es auf der Straße weitergeht bis zum Waldweg in Richtung Oprtlje, einer typisch istrischen Ortschaft, deren Name bereits auf antiken Denkmälern zu finden ist. Der Weg führt Sie durch eine imposante Schlucht; unterwegs eröffnen sich immer wieder herrliche Ausblicke auf die Ortschaft Oprtalj selbst, aber auch auf das bekannte Gebirgsmassiv der Učka und Ćićarije. Am höchsten Punkt der Strecke angelangt, biegen Sie nach Osten zum Dorf Laganisi ab und folgen dem markierten Weg (IPP – Istrischer Bergwanderweg) bis zum Dorf Vižintini. Auf dem Weg bieten sich hervorragende Ausblicke auf das Gebirgsmassiv, aber auch auf viele alte Städtchen, wie zum Beispiel Motovun, Kaldir, Sovinjak und Vrh. Im Dorf Vižintini angekommen, folgen Sie dem markierten Pfad, bis Sie an eine größere Kreuzung kommen, wo Sie nach Süden abbiegen, doch bald geht es wieder in östlicher Richtung weiter, zum Dorf Žnjidarići. Bei Žnjidarići schließen Sie sich an die Serpentine an, die nach Istarske Toplice führt, dem Kurbad im Tal des Mirna-Flusses, dessen Reichtum an Thermalquellen bereits in Zeiten der Antike bekannt war. Die bekannteste davon, die St. Stefansquelle, die dem Kurbad seinen Namen gab, entspringt am Fuß eines gewaltigen, 85 Meter hohen Felsens, auf dem sich die Ruinen der alten Stefanskirche befinden. Das Waldgebiet der Istrianischen Thermen wird im Herbst oft von Trüffelsammlern besucht.
Unmittelbar bevor der Rückkehr zur Startposition kann man einen kleinen Abstecher machen, nćmlich zu den beeindruckenden Galerien des alten Steinbruchs. Zum Ausgangspunkt kommen Sie zurück, wenn Sie auf der Serpentine bergab gehen und den kleinen Park gleich am Kurbad betreten.



Highlights

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Bemerkung: Die Karte und die Radwege in dem Gelände sind informativ, und ihre Benutzung erfolgt auf eigene Gefahr.